GREEN BATHROOM.

Nachhaltige Badplanung.

Nachhaltigkeit ist zur Zeit in aller Munde. Aber was bedeutet Nachhaltigkeit bei der Badplanung. Hier geht es einerseits um Langlebigkeit und Qualität der verwendeten Produkte und Materialien, aber auch um eine langfristige, zum Teil über Generationen geplante, Badgestaltung. Hier spielt nicht nur der Bedarf aus Ihrer aktuellen Lebenssituation eine Rolle, sondern auch Überlegungen zur   Zukunft.

Denken Sie bei der Planung an morgen und an Ihre Familie.
Wie groß wird Ihre Familie sein? Wieviele Personen werden das Bad morgens zeitgleich nutzen? Wollen Ihre Kinder später mal mit eigenen Familien in Ihrem Haushalt    leben? Leben Sie auch im Alter noch dort? Sollten Sie schon jetzt über Barrierefreiheit nachdenken? Und das sind nur ein paar Fragen, die sich rund um Ihre individuellen Lebensmodelle ranken. Sprechen Sie mit Ihrem Badplaner auch über die Zukunft.

Besuchen Sie die Ausstellung vor Ort und lassen Sie sich professionell beraten.

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Eine gut durchdachte Planung ist das beste Fundament für ein Traumbad, in dem sich alle Bewohner ein Leben lang wohlfühlen. Ein guter Badberater kennt alle Anforderungen, Möglichkeiten und Tricks sowie die neuesten Produkte und aber auch die Gesetze und Fördermöglichkeiten. Sparen Sie jedoch an der Badplanung, kann dies letztendlich teuer und ärgerlich werden und die erste Renovierung lässt oft nicht lange auf sich warten. Das ist dann sicherlich nicht nachhaltig. Installateure, Fachplaner und auch Sie, als Verbraucher können hier auf die Empfehlungen und Produkte namhafter Hersteller vertrauen. Hier spielt das Thema „Nachhaltigkeit und Generationenbad“ seit langem eine wesentliche Rolle.

Hochwertige und auch nachhaltige FORMAT Badmöbel finden Sie hier:

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https://www.format.eu/produkte/bad/badmoebel/

Ihre Kinder leben in der Welt von morgen.
Aber auch die Nachhaltigkeit im Kontext mit Umweltverträglichkeit wird immer relevanter. Führende Hersteller entwickeln immer häufiger Produkte, die zumindest anteilig recyclebar oder reparierbar sind oder höhere Lebensdauer bieten. Materialien und Fertigungstechniken unterliegen immer mehr den gesetzlichen Vorgaben zur Nachhaltigkeit, aber auch den Anforderungen aus den eigenen Reihen. Fragen Sie Ihren Badberater danach. Es geht schließlich auch um Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft.

Wie Sie nachhaltig planen können, ohne aktuell auf Komfort und Wohlbefinden zu verzichten, zeigen wir Ihnen hier. Alles weitere erfahren Sie bei Ihrem Badberater.

Hier noch einige Tipps und Tricks für Ihren nachhaltigen Alltag:

So sparen Sie Wasser.
Den Wasserverbrauch zu reduzieren ist wohl die einfachste Methode Kosten im Bad zu sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun. Zuerst sollten Sie natürlich darauf achten, das Wasser nicht unnötig laufen zu lassen (z.B. beim Einseifen oder Zähne putzen). Wasserspararmaturen oder Spülkästen mit Stopptaste oder auch mal zu Duschen anstelle des Vollbads können weitere sinnvolle Maßnahmen sein.

Langlebige Produkte sind meist preiswerter.
Achten Sie beim Kauf der Badausstattung auf die Qualität und Haltbarkeit der Materialien und Produkte. Qualitätsprodukte führender Hersteller halten nicht nur länger, sondern Sie bekommen meist auch nach Jahren noch Ersatzteile und Ergänzungen. Außerdem ist zeitloses und nicht allzu trendiges Design wesentlich langlebiger.

Recycling geht auch im Bad.
Verwenden Sie Materialien auf natürlicher Basis. Diese sind meist recyclebar. Badmöbel und Bau- ober Ausstattungselemente aus Holz oder Keramik sorgen nicht nur für ein wohnliches Umfeld, sondern auch für gutes Raumklima. Holz im Bad nimmt dazu noch Feuchtigkeit auf und hat zum Teil eine antibakterielle Wirkung. Auch  Glas, Aluminium oder Edelstahl gehören in diese Liste, weil sie bei der Herstellung relativ wenig Ressourcen verbrauchen oder weniger CO2 erzeugen. Und letztendlich spielt das Recyclen bei der Entsorgung eine wesentliche Rolle.

Energieeinsparung im Bad.
Auch im Bad kann man natürlich einfach mit modernen LED Lampen Strom einsparen. Aber auch die Wassertemperatur, die zu erwärmende Wassermengeund der Wasserweg (besonders bei Heißwassergeräten) können entscheidend den Energieverbrauch beeinflussen. Fragen Sie Ihren Badplaner zu den vielfältigen Möglichkeiten und auch Förderangeboten.

Auch im Bad gibt ́s Müll.
Seifen, Shampoos, Gels, etc. sind meist in Kunststoffbehältern und oft auch noch umverpackt. Kaufen Sie gezielt Nachfüllpacks, um damit die Behälter mehrfach zu nutzen. Wiederverwendbare Behälter aus Glas oder Edelstahl bieten dabei nicht nur mehr Nutzen, sondern sehen auch noch besser aus. Und langfristig sparen Sie auch noch Geld.   Kernseife sieht übrigens auch am Waschbeckenrand ästhetischer aus   als  „normale“ Seife, ist meistens hautfreundlicher und enthält keine Microplastik.